Der Maya-Indio Jesús Tecú ist zu einer Zeit in Guatemala aufge-wachsen, als in dem mittel-amerikanischen Land die staatliche Repression zum Völkermord gegen die Maya eskalierte. 1981/82 sind auch in seinem Dorf, in Río Negro, mehrere grausame Massaker verübt worden, die er als einer von wenigen Augenzeugen überlebte.
In seiner Autobiographie schildert Jesús Tecú in einfacher und doch einprägsamer Sprache sein Leben vor, während und nach der Gewalteskalation in Río Negro.
Er hat sein Schweigen gebrochen, um sich für Gerechtigkeit, gegen das Vergessen und für menschliche Lebensbedingungen in der Region einzusetzen.
Sein Mut und sein Engagement, jenseits finanzieller Eigeninteressen, haben ihm auf nationaler und internationaler Ebene Menschenrechtspreise eingebracht.
Ab sofort im Buchhandel und über Elote e. V. erhältlich!
Um "Erinnerungen an die Massaker von Rio Negro" zum Preis von 12,95€ zu erwerben, senden sie uns bitte eine Email an: